Der Schweizerischen Bankenpersonalverband hält den Zugriff der Wettbewerbshüter für unnötig und gar schädlich: Dies teilten die Arbeitnehmer-Vertreter am Dienstag mit. Der Verband reagierte damit auf die Nachricht vom Montag, dass die Wettbewerbskommission gegen 34 Banken eine Vorabklärung eröffnet hat, wie auch finews.ch berichtete.
Der SBPV sieht durch das Vorgehen nun das «bewährte Zusammenspiel» der Sozialpartner, von der die Mitarbeitenden ebenso wie die Banken in den vergangenen Jahren stark profitiert hätten, «grundlos gefährdet». Es sei wie in jeder anderen Branche normal, dass sich die Arbeitgeber vor den Lohnverhandlungen in den einzelnen Banken gegenseitig austauschten, so die Personalvertreter weiter.
Pikant ist diesbezüglich, dass offenbar ein einzelnes Institut sich bei den Wettbewerbshütern wegen solcher Praktiken gemeldet hat.
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