Bei dem Lawinenunglück in Zermatt starben am Ostermontag drei Personen, eine wurde verletzt. Wie die Polizei bestätigt, werden am Dienstag keine weiteren Personen vermisst. Retter ziehen Bilanz über den Grosseinsatz von Ostermontag.Es gebe keine weitere Vermisstmeldung, sagte am Dienstagmorgen ein Sprecher der Kantonspolizei Wallis auf Anfrage.
Lawine am Riffelberg – die Bilanz des Lawinenereignisses am Abend beträgt 3 Tote und 1 verletzte Person. Die Suche wurde für heute eingestellt. Infos folgen.Das Institut für Schnee- und Lawinenforschung hatte am Morgen vor hoher Lawinengefahr gewarnt. «Es sind sehr grosse und vereinzelt extrem grosse spontane Lawinen zu erwarten», teilte es mit.
Gemäss der Website der Bergbahnen Zermatt herrschte am Montag grosse Lawinengefahr der Stufe 4. Auf der Website finden sich auch 9 Gebote fürs Freeriden abseits der Piste. «Informiere dich über das Wetter und die Lawinensituation», lautet der erste Satz der ersten Regel. Dies sei online oder an den Panoramatafeln im Skigebiet möglich, zu finden an den Talstationen in Zermatt oder an den Bergstationen, auch auf der Riffelalp.
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