Quelle: Kantonspolizei WallisAn dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.Bei Zermatt hat eine Lawine am Montagnachmittag mehrere Menschen mitgerissen. Die Rettungskräfte leiteten eine Suche ein, wie die Walliser Kantonspolizei mitteilte.
Viel Neuschnee und orkanartige Winde haben in südlichen Alpenlagen in der Schweiz für erhebliche Lawinengefahr gesorgt. Am Ostermontag galt in Teilen Graubündens und des Wallis grosse Lawinengefahr. «Es sind sehr grosse und vereinzelt extrem grosse spontane Lawinen zu erwarten», hiess es am Ostermontag beim Schweizer Institut für Schnee- und Lawinenforschung in Davos.
In den vorangegangenen Tagen hatte es in höheren Lagen viel Neuschnee gegeben. Der heftige Wind sorgte für grosse Treibschnee-Ansammlungen, die besonders störanfällig sind, wie es in allen Lagebeschreibungen hiess. Spontane Lawinen in der Höhe könnten in mittleren Lagen auch nassen Altschnee mitreissen. In den Skigebieten kontrollierten Lawinenexperten die Lage, um gefährdete Skipisten zu schliessen.
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