Zwei Tage nach der Bombardierung eines Theaters in der südukrainischen Stadt Mariupol sind dort laut Präsident Wolodymyr Selenskyj noch immer «hunderte» Menschen unter den Trümmern eingeschlossen. Mehr als 130 Menschen hätten lebend gerettet werden können, teilte Selenskyj am Freitag mit. Das Theater hatte als Zufluchtsort für Zivilisten gedient, Russland bestreitet eine Verantwortung für das Bombardement des Gebäudes.
Die Staats- und Regierungschefs der führenden demokratischen Wirtschaftsmächte werden am Donnerstag auf Einladung von Bundeskanzler Olaf Scholz zu einem G7-Gipfel vor allem zum Ukraine-Krieg zusammenkommen. Das gab die stellvertretende Regierungssprecherin Christiane Hoffmann am Freitag in Berlin bekannt. Deutschland hat derzeit den Vorsitz in der Gruppe der Sieben . Weitere Mitglieder sind die USA, Frankreich, Grossbritannien, Italien, Kanada und Japan.
«Aber natürlich müssen wir wachsam sein und sehr genau verfolgen, was Russland tut, ob es eine Art Operation unter falscher Flagge plant, die auch den Einsatz chemischer Waffen beinhaltet», so Stoltenberg weiter. Russland habe schon früher chemische Kampfstoffe eingesetzt und dem Assad-Regime in Syrien den Einsatz chemischer Waffen erleichtert.
Die britische Ofcom schreibt in einer Erklärung: «Wir sind zu dem Schluss gekommen, dass wir nicht davon überzeugt sind, dass RT unter den derzeitigen Umständen ein verantwortungsvoller Sender sein kann. Ofcom widerruft daher mit sofortiger Wirkung die Sendelizenz von RT.»Italiens Kulturminister hat Unterstützung beim Wiederaufbau des im Krieg zerstörten Theaters in der ukrainischen Küstenstadt Mariupol zugesagt.
Die Vereinigten Staaten, Grossbritannien und andere westliche Länder drängen Indien dazu, kein russisches Öl und Gas zu kaufen. Indischen Medienberichten zufolge bot Russland einen Rabatt auf Ölkäufe von 20 Prozent unter den weltweiten Benchmark-Preisen an. Diese sind in den vergangenen Wochen in die Höhe geschnellt und stellen für Länder wie Indien, das 85 Prozent seines Ölverbrauchs importiert, eine grosse Belastung dar.
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