Krieg in der Ukraine - Jetzt live: Schweiz übernimmt EU-Sanktionen gegen Russland

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Cassis zur Kehrtwende bei den Sanktionen: «Einem Aggressor in die Hände zu spielen, ist nicht neutral.»

14:16 Bundesrat informiert um 14:30 Uhr Zur ausserordentlichen Bundesratssitzung findet um 14:30 Uhr eine Medienkonferenz statt. Wir übertragen die Medienkonferenz hier im Livestream und auf SRF info.

13:50 Lettland erlaubt Bürgern freiwilligen Kampfeinsatz Lettland erlaubt seinen Staatsbürgern, als Freiwillige auf ukrainischer Seite den Kampf gegen den russischen Angriff zu unterstützen. Das Parlament in Riga hat einstimmig die dazu nötigen gesetzlichen Voraussetzungen beschlossen. Beide Parteien kündigten heute zu Beginn der Frühlingssession entsprechende Vorstösse an. Die SVP und die FDP fordern mit den sieben Milliarden Franken zwei Milliarden mehr als aktuell. Wie SVP-Nationalrat Franz Grüter vor den Bundeshausmedien ausführte, entsprechen die sieben Milliarden Franken einem Prozent des Bruttoinlandprodukts , also der Hälfte der von der Nato verlangten zwei BIP-Prozent.

Die Kölner Karnevalisten hatten sich am Tag des Kriegsbeginns entschieden, eine Friedensdemo zu veranstalten. Der normale Rosenmontagszug durch die Stadt war zuvor schon wegen Corona abgesagt worden. 12:12 Friedensverhandlungen haben begonnen Die Delegationen aus Russland und der Ukraine haben an der ukrainisch-belarussischen Grenze Friedensverhandlungen aufgenommen. Der belarussische Aussenminister Wladimir Makej habe die Gespräche eröffnet, meldeten belarussische Staatsmedien und veröffentlichten Videos. Die Kampfhandlungen gingen aber weiter.

Vor der Schweiz hatten bereits die Landesverbände von Dänemark, Norwegen, Polen, Schweden und Tschechien bekannt gegeben, im Zuge des Krieges in der Ukraine nicht gegen Russland antreten zu wollen beziehungsweise den Ausschluss der Russen aus den Playoffs der WM-Qualifikation gefordert. Dieser Forderung schloss sich nun auch der SFV an.

Guterres, der via Videoschaltung an der Eröffnung des Menschenrechtsrats teilnahm, erklärte, dass Russland «kein starker Staat» sei, weil es Angst vor Menschenrechten habe. Der Luftraum über den EU-Staaten ist inzwischen für russische Flieger komplett geschlossen. Das Verbot trat in der Nacht mit der Veröffentlichung im EU-Amtsblatt in Kraft. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hatte am Sonntag betont, der EU-Luftraum werde für jedes russische Flugzeug gesperrt sein, auch für die Privatjets von Oligarchen.

 

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Und dann gibt es noch die SchandevonBern

ℹ️ℹ️ℹ️ℹ️ReINIGUNG. DEDEMOKRATISIEREN... DEGLOBALISIEREN.. DELIBERALISIEREN... REINIGING. IN. UKRAINA. VON. FERKAUFEN. FUR. PRIVAT. BISNIS. MILIARDERS.👉👉🇮🇱🇮🇱🇮🇱🇮🇱🇬🇧🇺🇸. DEMOKRAZTI. LIBERALI.... GLOBALISTI. 🇮🇱🇮🇱🇮🇱🇮🇱

Endlich!!! Solche Sachen sollten schon schneller gehen bei uns! Das taktieren und abwägen ist hier fehl am Platz! Es ist nicht gegen die Demokratie einen Despoten zu bestrafen der wahrscheinlich hunderte wenn nicht tausende Tote für nichts auf dem Gewissen hat!!

Ihr habt keine Freude an unserem Land für das unsere Eltern soviel gearbeitet habe

Endlich 🇺🇦🇪🇺🇨🇭

Lieber spät als nie!

USA EUCH eine Schande!

Ade starke Neutralität, Ahoi Totalitäre EU. Das wird vielen hier den Kopf kosten. Ich hoffe einfach es trifft dann die Richtigen

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