aus der Ukraine sind in der Schweiz registriert.Russland greift das Asow-Stahlwerk in Mariupol nun doch an. Nach ukrainischen Angaben haben die russischen Streitkräfte ihre Angriffe gegen das Gelände wieder aufgenommen. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters.
Insgesamt seien durch die Luftwaffe 66 ukrainische Militärobjekte getroffen worden, durch Raketenstreitkräfte und Artillerie sogar 1098 Objekte. Zumeist handle es sich um Truppenansammlungen, Militärkonvois und Kommandopunkte der ukrainischen Armee, sagte Konaschenkow.Die ukrainischen Behörden wollen nach eigenen Angaben am Samstag gegen 12.00 Uhr einen neuen Versuch starten, Zivilisten aus der seit Wochenüber einen Fluchtkorridor in Sicherheit zu bringen.
Auf dem Industriegelände des Konzerns Asow-Stahl mit seinen vielen unterirdischen Gängen sollen sich auch hunderte Zivilisten befinden, die kaum Zugang zu Wasser oder Nahrung haben.Nach Einschätzung britischer Geheimdienste finden trotz der russischen Behauptung über die vollständige Einnahme von Mariupol weiterhin schwere Kämpfe dort statt.
An den südlichen Frontabschnitten verstärken die Russen demnach ebenfalls den Druck. Während es in Mariupol keine Lageveränderungen gibt, sollen die russischen Truppen im Gebiet Saporischja um Kämpfer der Söldnereinheit «Wagner» verstärkt worden sein. Kiew spricht von etwa 200 Wagner-Kämpfern. Unabhängig konnten die Berichte nicht überprüft werden.
„…sollen die russischen Truppen im Gebiet Saporischja um Kämpfer der Söldnereinheit «Wagner» verstärkt worden sein.“ „Gruppe Wagner“ PUTINS RECHTSEXTREME SCHATTENARMEE Das Putin-Regime mit all seinen Verästelungen.
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