Die ukrainischen Behörden haben das Zustandekommen eines Fluchtkorridors für die vom Krieg zerstörte Hafenstadt Mariupol bestätigt. «Die Evakuierung aus dem okkupierten Mariupol beginnt um 11 Uhr vom Einkaufszentrum «Port-City» aus», teilte der ukrainische Stadtrat von Mariupol am Samstag auf seinem Telegram-Kanal mit.
Selenski sagte weiter, in Russland gebe es weder Meinungs- noch Wahlfreiheit. Es gedeihe Armut und Menschenleben hätten dort keinen Wert. Die Aussagen aus Russland bestätigten zudem, was er bereits mehrmals gesagt habe: «Dass die russische Invasion in die Ukraine nur der Anfang sein sollte und sie danach andere Länder einnehmen wollen.
Guterres werde im Zuge verstärkter Friedensbemühungen im Ukraine-Krieg nach Moskau reisen. «Er wird ein Arbeitstreffen und ein Mittagessen mit Aussenminister Sergej Lawrow haben. Der Generalsekretär wird von Präsident Wladimir Putin empfangen», sagte eine Sprecherin.Zuvor hatte Guterres Briefe an die UN-Vertretungen Russlands und der Ukraine geschickt und darum gebeten, ihn in den Hauptstädten der Länder zu empfangen.
Die USA geben auch eine Einschätzung zu den Truppenstärken ab. So sollen zurzeit 85 Bataillone in der Ukraine kämpfen. In den vergangenen zwei Tagen seien sieben hinzu gekommen. Zwölf davon befänden sich im Kampf um Mariupol im Einsatz. Vor dem Krieg hatte Russland total 120 Bataillone rund um die Ukraine zusammengezogen.
Am Donnerstagmorgen war es vier Bussen gelungen, Mariupol zu verlassen. Ob die am Nachmittag in Saporischschja angekommenen Busse Teil dieses Konvois waren, konnte zunächst nicht mit Sicherheit gesagt werden. Die Fahrt von Mariupol nach Saporischschja kann wegen der zahlreichen russischen Kontrollpunkte manchmal Tage dauern.
Man sollte sich mal fragen warum die Menschen ausser die Nazis nicht nach Kiew wollen.. die Busse bleiben leer weil niemand gehen will.. um sich dieser Schande zu entziehen, behauptet das Kiewer Regime, die Russen würden die Menschen nicht gehen lassen... so ist es doch!
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