Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieVia Eltern erfuhr eine Kita-Leiterin aus Winterthur, dass ein Befall mit Krätzmilben droht. Auch an der Kinder-Permanence beobachtet man einen Anstieg der Fälle.An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt.
Verhindern konnte das den Ausbruch aber nicht. Erschwerend kam laut Hagen hinzu, dass viele Ärzte die Symptome nicht erkannt hätten: «Wir hatten Kinder, die vier Mal beim Arzt waren, bis die Krätze festgestellt wurde.» Nicht alle Mediziner nähmen das Thema ernst: «Manche machten den Eltern ein schlechtes Gewissen, weil sie ‹wegen drei Pickeln› zum Arzt gingen», sagt Hagen.
Kryeziu berichtet von deutlich mehr Fällen seit letztem Jahr, besonders in den Kitas: «Es gibt schubweise Ausbrüche in verschiedenen Kitas, wobei eine kleine Zahl der Kitas mehrfach betroffen war», sagt er. Der Arzt schätzt, dass es letztes Jahr «vielleicht hundert Fälle» gab. Genaue Fallzahlen kann er, wie andere angefragte Institutionen, keine nennen. Weil es keine Meldepflicht gibt, fehlen verlässliche Daten.
Beim kantonalen Volksschulamt sind wegen der fehlenden Meldepflicht keine verlässlichen Zahlen erhältlich, welche einen Überblick über die Verbreitung der Krankheit in den Schulen geben. Beim schulärztlichen Dienst des Kantons Zürich sind seit Anfang Jahr Anfragen aus drei Gemeinden dazu eingegangen. Doch das muss nichts heissen. Denn jede Schule hat ihren eigenen Schularzt oder ihre eigene Schulärztin.
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