ETH-Professor Jan-Egbert Sturm, Co-Autor der umstrittenen Studie und Vizepräsident der Corona-Taskforce., mit der die Taskforce den Bundesrat im Januar beraten hat: Der gesundheitliche Gewinn – in Milliarden Franken umgerechnet – überwiegt die wirtschaftlichen Schäden eines Lockdown um ein Vielfaches.
Im Text wird zwar mehrfach erwähnt, dass sich das Kosten-Nutzen-Verhältnis bei einem längeren Lockdown verschlechtert. Im Anhang sprechen die Zahlen aber eine deutliche Sprache: Der gesamtwirtschaftliche Nutzen ist bis mindestens zehn Wochen Lockdown-Dauer enorm hoch. Damit hätte die Studie dem Bundesrat als Rechtfertigung dienen können, einen harten Lockdown über den Monat März hinaus zu verlängern.
Seit wann können Ökonomen rechnen
Äh ja, die beiden Kritiker versuchen wohl ihren Ruf wieder herzustellen, in dem sie auf andere zeigen. Wer ein Buch verfasst und auf Bhakdi verweist....
Der Tagi versucht ein kleines Alibi aufzubauen. Dass das Ausmass der Kollateralschäden riesig ist, war damals längst bekannt. Es gab genug Evidenz. Auch der Tagi, und vor allem der Tagi, hat dies ignoriert.
Auf den Link gedrückt und da kam das hier:
Das rosige Lockdown-Szenario der Corona-Taskforce. MonikaBuetler
Ein weiterer Grund, weshalb die Taskforce eine 'Force de farce' ist und abgeschafft gehört!!
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