Vor fünf Jahren holte Sven Schelker seinen ersten Schweizer Filmpreis – als Travestiekünstler Röbi Rapp im Drama «Der Kreis».
«Bruno Manser» von Niklaus Hilber holte insgesamt drei Nominationen. Gleich viele gab es für «Moskau Einfach!» , «Baghdad in my Shadow» , «Der Büezer» sowie die Dokumentarfilme «Immer und ewig» und «Where we belong» . Eine spannende Ausgangslage für die Verleihung vom 27. März in Zürich.«Le milieu de l’horizon» von Delphine Lehericey ins Rennen steigen.
Bruchez, der im Film wie selbstverständlich neben den französischen Co-Stars Laetitia Casta und Clémence Poésy spielt, dürfte bei der Ausmarchung Ende März die grösste Konkurrenz für Sven Schelker darstellen. Als Dritter in dieser Konkurrenz wurde Joel Basman nominiert. Basman triumphierte allerdings erst vor Jahresfrist und dürfte deshalb geringere Chancen haben.
Drinnen, im Saal, gelobte Filmchef Ivo Kummer Besserung und versprach, praktikable Lösungen zu erarbeiten. Sein Werbespot fürs Publikum, sich die nominierten Filme anzusehen, war dann aber weniger fantastisch: «Ich verspreche Ihnen, es gibt kein Werk darunter, bei dem man vor lauter Gähnen nicht pfeifen kann.» Da schien das Landhaus für einen Moment komplett entgeistert zu sein.
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