Meghan und Harry bei Oprah Winfrey: Besondere Aufregung verursachte die Klage des Paars, bei der britischen Presse, aber auch im Königshaus selbst auf rassistische Töne gestossen zu sein.Seit der Ausstrahlung des Oprah-Winfrey-Interviews mit dem Herzog und der Herzogin von Sussex zu Beginn der Woche war eine solche Reaktion mit Spannung erwartet worden. In der Erklärung versicherte Elizabeth II.
Im Interview hatten Harry und Meghan dem Rest der Familie angelastet, sie in London in einer existenziellen Krise allein gelassen zu haben, statt sie gegen üble Anfeindungen in Schutz zu nehmen.In ihrer Charakterisierung des Königshauses als einer kalten, herzlosen Institution und Familie hätten Harry und Meghan dem Königtum beträchtlichen Schaden zugefügt, war die einhellige Meinung unter britischen Kommentatoren.
«Grösste königliche Krise seit 85 Jahren»: Vorsichtshalber machte Harry nach dem Interview deutlich, dass die rassistischen Bemerkungen weder von der Königin noch von Prinz Philip gekommen waren. Wer sich so geäussert hatte, enthüllte er nicht.Am Thema Rassismus und an der Frage der «falschen» Hautfarbe entzündete sich eine heisse Debatte in Grossbritannien.
Dieser Quatsch interessiert niemanden ausser einer Handvoll boulevardsüchtiger LeserInnen...
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