Das Parlament will die Benzinpreise in den kommenden Jahren schrittweise erhöhen. Der Nationalrat ist in diesem Punkt des COBei der Klimadebatte im Nationalrat stand am Mittwoch zunächst der Benzinpreis im Fokus. Die grosse Kammer ist wie der Ständerat mit Massnahmen einverstanden, die das Benzin verteuern. Die Erhöhung soll maximal 12 Rappen pro Liter betragen.
Treibstoffimporteure müssen schon heute einen Teil ihrer Importe kompensieren. Die Kosten wälzen sie auf die Autofahrer ab. Heute könnte der Aufschlag auf Benzin und Diesel bis 5 Rappen betragen, liegt aber bei unter 2 Rappen.Künftig sollen sie mehr kompensieren müssen – und einen grösseren Teil im Inland. Dies verteuert das Benzin. Wie der Ständerat will der Nationalrat den Aufschlag aber begrenzen.
Die FDP stimmte mit wenigen Ausnahmen gegen die Anträge für eine weniger starke Erhöhung. Vor einem Jahr vollzog die Partei unter Präsidentin Petra Gössi einen Klimaschwenker. Die FDP bekannte sich nach einer kontroversen internen Debatte zu einer ambitionierten Klimapolitik.Die Befürworter eines Aufschlags argumentierten, dass der Benzinpreis an den Zapfsäulen bis auf weiteres deutlich unter dem Wert bleibe von vor zwei Jahren bleibe.
Und das obwohl während Lockdowns in diversen Städten höhere CO2 Werte gemessen wurden! Gierige Bereicherung aufgrund ideologischer Verblödung!
Hauptsache, die Fliegerei kann ungehindert weiter wachsen. Man kann das Argument 'Aber der Strassenverkehr ist ja noch schlimmer' so lange verwenden, bis es nicht mehr stimmt. Und dann hat man ja immer noch massig Zeit, sich über den Flugverkehr Gedanken zu machen, nicht wahr?
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