Kein Tiefseebergbau ohne ausreichende wissenschaftliche Informationen

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Tiefseebergbau,Bonner Konvention,Wissenschaftliche Informationen

Die Vertragsstaaten der Bonner Konvention trafen sich vom 12. bis 17. Februar in Samarkand (Usbekistan), um über zentrale Fragen der globalen Biodiversitätskrise zu diskutieren. Nach sehr kontroversen Diskussionen einigten sich die Vertragsparteien darauf, keinen Tiefseebergbau zu betreiben, solange keine ausreichenden und soliden wissenschaftlichen Informationen vorliegen, um sicherzustellen, dass dies keine negativen Auswirkungen auf wandernde Arten und ihre Lebensräume hat.

Nach sehr kontroversen Diskussionen einigten sich die Vertragsstaaten der Bonner Konvention bei ihrem Treffen in Samarkand (Usbekistan) vom 12. bis 17. Februar darauf, keinen Tiefseebergbau zu betreiben, solange keine ausreichenden und soliden wissenschaftlichen Informationen vorliegen, um sicherzustellen, dass dies keine negativen Auswirkungen auf wandernde Arten und ihre Lebensräume hat.

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