Sie sehen aus wie Jungschwäne mit zu kurz geratenem Hals oder wie schlacksige Entenküken. Aber ganz sicher nicht wie ihre Eltern, die Flamingos. Auch tragen sie Grau statt des arttypischen Rosas.wird im Moment schon fast im Akkord gebrütet. «Das Brutfieber ist ausgebrochen», sagte Kurator Robert Zingg heute Morgen vor den Medien. Und das ist ganz und gar nicht selbstverständlich.
Seit Ende Juni sind insgesamt fünf Jungvögel geschlüpft, zwei sind aus noch unklaren Gründen schon bald gestorben. Das älteste Küken ist bereits fast so gross wie die Eltern, nur eben immer noch grau und wuschelig. Doch steht es schon kerzengerade, und ohne zu wackeln, auf einem Bein.Das will das mittlere Küken auch versuchen. Es hebt das Bein an, schwankt und stellt es schnell wieder auf den Boden.
Noch einmal hebt das mittlere Küken sein Bein, breitet ein Flügelchen aus, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren. Und steht wie die Grossen. sind übrigens bereits 1965 im Alter von circa zwei Jahren in den Zoo gekommen, sind demnach etwa 56 Jahre alt. Das sind die ältesten Vögel im Zoo Zürich.In der Pantanal-Anlage des Zoos ist ohnehin der Frühling ausgebrochen, obwohl es bald Herbst ist und gerade erst über zwanzig Störche über dem Gelände kreisten und sich für den Zug nach Spanien formierten. Gleich nebenan, bei den Capybaras, hat es am 27.
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