Jüdische Solidarität - Juden in der Schweiz und in der Ukraine verbindet die Geschichte

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Juden in der Schweiz und in der Ukraine verbindet die Geschichte: Der Schweizerische Israelitischen Gemeindebundes (SIG) und dessen soziale Fürsorge-Organisation VSJF unterstützen geflüchtete Ukrainerinnen in der Schweiz. Ukraine

An der Delegiertenversammlung des Schweizerischen Israelitischen Gemeindebundes war auch der Krieg in der Ukraine ein Thema. Gleichzeitig traf sich auch die soziale Organisation der jüdischen Gemeinden in der Schweiz, der Verband Schweizerischer Jüdischer Flüchtlingshilfen/Fürsorgen , zu seiner DV. Der VSJF verfügt über einen Sozialdienst, der jüdischen Menschen, die meist keiner Gemeinde angehören, Hilfe anbietet.

Dass Putin den Krieg in der Ukraine mit der Entnazifierung des Landes begründet, sei als Vergleich nicht nur stossend, sondern auch absurd, sagt Lewin: «Sicher gibt es einzelne Nazis wie in ganz vielen Ländern auch. Aber dass die Staatsspitze ein Nazi-Regime sei, ist vollständig aus der Luft gegriffen. Die Ukraine hat einen jüdischen Präsidenten, der in einer demokratischen Wahl gewählt worden ist.

Pessach und der Sederabend Box aufklappen Box zuklappen Pessach gehört zu den wichtigsten Festen des Judentums. Es erinnert an den Auszug aus Ägypten , also die Befreiung der Israeliten aus der Sklaverei. Pessach wird als Familienfest mit verschiedenen Riten gefeiert. Dazu gehöre auch koschere Verpflegung oder ein Seder, eine zeremonielle Mahlzeit zu Beginn des jüdischen Pessach-Festes, das für eine grosse Gruppe ukrainische Geflüchteter in Davos organisiert werden konnte. «Das war ein spezielles Gemeinschaftserlebnis für die Ukrainerinnen, das mit Flucht und Exil zusammenhängt», erklärt Gabrielle Rosenstein.

 

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sie nehmen nur Juden = rassistisch. zu goyimhaters und rassistischen zioNaZis sagt man nicht 'Juden'

AsowFilms sig bloody steel hell und keiner sieht den Ra$$isten sig I$$raHell 😷 HOW IXXI WHO

elsbethmaeder Die laufen gegen die Schweizer Juden, die schon vor 1848 Schweizer waren. Im 2. Weltkrieg mussten wir nämlich 33000 Juden aufnehmen und praktisch alle sind geblieben. Und jetzt haben wir den Salat, genau wie Deutschland mit BRD und DDR

Bei solchen Nonsense-Beiträgen ist ein bisschen Kontext notwendig:

So ein Unfug. Die Schweizer Juden waren davon wahrscheinlich nicht mehr betroffen als die Schweizer Christen. Wisst ihr eigentlich wie viele Christen im 2. WK ums Leben gekommen sind? Warum macht ihr über die nie so ein riesen Aufheben? Sind die in euren Augen weniger wert?

Oh, da sind wieder die No-Serafe-Jünger in den Kommentaren hier unterwegs.

Ausgerechnet Davos. Blanker Hohn.

Juden in der Schweiz und der Ukraine? Ihr meint also schweizer und ukrainische Juden? Hört auf Juden für eure linken Zwecke zu instrumentalisieren, das kommt ganz schlecht an, jeder weiß, dass Linke Juden verachten!

In keinem anderen Land der Erde läuft eine militärische Elite-Einheit mit Waffen-SS-Symbol am Arm herum. Die Argumente zur Verharmlosung sind hahnebüchen. Absolut peinlich, eine Schande und ein weiteres Verbrechen an allen Opfern des Faschismus.

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