Jean-Pierre Nsame , drei Tage vor dem Endspiel um Platz drei ist YB in Zürich schwach aufgetreten. Nicht eben die beste Voraussetzung für das Spiel gegen Roter Stern .Das war enttäuschend , keine Frage. Wir haben uns immer wieder selber in Bedrängnis gebracht und nicht das umgesetzt, was der Coach verlangt hat.Und er hat recht. Nochmals: Das war völlig ungenügend . Aber das haben wir uns ins Gesicht gesagt.Nein. Es gab einige Spiele, die wir komplett unter Kontrolle hatten.
Gegen Luzern oder Winterthur vielleicht. Viel zu viele Auftritte waren aber durchzogen.Es ist verboten, so aufzutreten, wollen wir gewinnen.Klar. Wir spielen zu Hause. Das Stadion ist voll. Und mit einem Sieg ist die Sache geritzt. Das ist eine einmalige Gelegenheit.Es ist ein Final. So wie das Heimspiel gegen Maccabi Haifa. Und in einem Final gibt es keine Option. Es zählt nur eines: der Sieg!Es ist, wie wir auf Französisch sagen, ein Druckspiel. Und da zählen Erfahrung, Stabilität und Emotionen. Das können wir alles bieten.Das ist mir egal. Unsere Fans werden bereit sei
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