Interview mit Impfchef Christoph Berger – «Es ist klar, dass es unerwünschte Impferscheinungen gibt, auch schwere»

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Die Kosten-Nutzen-Abschätzung bei der Corona-Impfung habe sich verändert, sagt der Präsident der eidgenössischen Impfkommission. (Abo)

«Für jüngere, gesunde Personen macht die Impfung kaum mehr einen Unterschied»: Christoph Berger, der Präsident der Eidgenössischen Kommission für Impffragen .erlitten haben, fordern Anerkennung und Unterstützung. Was sagen Sie als Präsident der Impfkommission zu diesen Forderungen?

Zunächst: Ja, es ist klar, dass es unerwünschte Impferscheinungen gibt, auch schwere. Und ja, wir müssen diese Personen und ihre Leiden ernst nehmen, ihnen auch helfen. Die Frage aber ist: Haben diese Patientinnen und Patienten alle das Gleiche?

 

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Die Fehlbesetzung der ekif mit einem Antivaxxer führt in die Public Health Katastrophe.

Und wann werden die Chefredaktor:in bei TA/TX Media verhaftet ? Bersetgate Propaganda Manipulation mit Todesfolgen

Und was rät Berger Hochrisikopatienten u. allen in der Schweiz, welche sich mit aktuellsten verfügbaren Impfstoffen impfen lassen möchten? Wann sind wir endlich auf dem „neuesten“ (BA.4/5) Stand, welcher überall ausser in der Schweiz seit Monaten verimpft wird? Swissmedic_

Es ist dégoûtant, wie jetzt versucht wird, den Impfdruck, der medial, politisch und gesellschaftlich über Monate gezielt (Zertifikat) aufgebaut wurde, als simple „Empfehlung“ zu framen. U70 hätte nie ge“impft“ werden dürfen (ausser vielleicht, aber nur vielleicht, Vulnerable).

herbst 2021: verspätete booster-empfehlung fürt zu vermeidbaren toten. anfang 2023: - keine impfung u5 - keine booster ü5/u12 - kein booster ba4/5 überall sonst zugelassen und breitflächig empfohlen. und BergerMussWeg relativiert den nutzen der impfung weiter.

Viele Menschen wissen bereits, wie gefährlich die experimentelle mRNA ist. Große Proteste in London für diejenigen, die durch den experimentellen mRNA-'Impfstoff' verletzt oder getötet wurden.

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