Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieWas war da los? Wer kommt? Ein Überblick über die Wechsel in den Intendanzen. Und eine Empfehlung für die Stücke, die man noch sehen soll.An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt.
Das Maskottchen der Gessnerallee war der Oktopus, Merkmale: drei Herzen, acht Arme, darunter ein Lieblingsarm. Dazu sehr beweglich, weil ohne Skelett. Und zumindest am Anfang waren alle in dieses Wesen sehr verliebt. Weil sehr offen für alles. Und sehr divers. «Unfinished – eine Heimsuchung» von Lukas Sander: Fr 21. bis 23.6. «Fungi Care» von Simone Truong: 20./23.6., 29.10., «II » von Serafine1369: So 23.6.Den Ring gibts für alle. Im Streaming wird der zweite Zyklus von «Der Ring des Nibelungen» angeboten, hier eine Szene aus dem «Rheingold».Die Spielzeit 24/25 ist die letzte Saison für Andreas Homoki, 13 Jahre wird er dann das Opernhaus Zürich geleitet haben – mit grossem Erfolg.
Ausserordentlich gut ist die Bilanz. In der Saison 22/23 weist das Opernhaus eine Auslastung von 87,5 Prozent aus, die drei Krisenjahre während der Corona-Pandemie sind vergessen. Die erfolgreichste Produktion waren die fünf Aufführungen von Tschaikowskys «Jewgeni Onegin» mit einer Auslastung von 100 Prozent. Und auch das Grossprojekt «Der Ring des Nibelungen» war herausragend gut besucht.
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