Dahinter steckt ein Kollektiv von Aktivistinnen und Aktivisten, die eine gesellschaftliche Diskussion anregen möchten.«Hey, hier ist Brian» – so beginnt ein handgeschriebener Brief, den der Intensivtäter Brian über den Instagram-Kanal mein_name_ist_brian mit der Welt teilt. Er freue sich, vom Publikum zu hören. «Ich sitze hier in Einzelhaft und habe kaum Kontakt nach aussen – kein Handy, kein Internet, gar nichts», schreibt er.
Das Projekt ist von einer Gruppe, die aus Aktivistinnen, Experten, Wissenschaftlerinnen und Künstlern besteht, wie es in einer dazugehörenden Medienmitteilung heisst. Das Ziel sei, den Fall Brian in grössere gesellschaftliche Diskurse einzuordnen. «An Brian wird in extremer Beispielhaftigkeit über institutionelle Gewalt, staatliche Folter, strukturellen Rassismus und rechtsstaatliche Prinzipien verhandelt.
Kürzlich wurde Brian vom Obergericht Zürich wegen versuchter schwerer Körperverletzung verurteilt. Es ist das schwerste von insgesamt
Oh armer Brian hat kaum Kontakt, naja dann soll er sich wie ein normaler Mensch verhalten und nicht alle angreifen und alles zerstören. Hat wohl auch im Boxunterricht nicht aufgepasst, als es um Selbstkontrolle ging.
Er schreibt ja schlimmer als ein 1. Klässler 🤣🤣🤣
Na, und? Das darf er ja wohl, wenn 20Minuten auch dem Intensivtäter Andreas Glarner immer eine Plattform gibt.
Wir solltem ihn eine IV-, AHV-Rente schenken, inkl EL
Brian tut mir leid - muss echt hart sein in der Isolationshaft. Ich hoffe, er bekommt irgendwann die Chance auf ein besseres Leben.
Er kann schreiben? 🤣 Und ich wusste gar nicht, dass man in Haft einen Internetzugang hat. Da lohnt es sich doch, dort einzuchecken.
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