Fassnacht wurde in der 79. Spielminute eingewechselt.Claudio De Capitani/freshfocusEr sorgte mit zwei Ballgewinnen für den Umschwung.Beim Stand von 1:3 im EM-Achtelfinal gegen Frankreich wurde Christian Fassnacht in der 79. Spielminute eingewechselt und kam zu seinen ersten Minuten an der Europameisterschaft. Der 27-Jährige hatte mit zwei wichtigen Ballgewinnen vor dem Anschlusstreffer und Ausgleich einen grossen Anteil am historischen Sieg gegen den Weltmeister.
Nach dem 3:1 haben wir gemerkt, dass sie gedacht haben, wir sind tot. Nach dem 3:2 wussten wird, dass wir noch Zeit haben. Dann ist es gegen jede Mannschaft möglich, nach dem Anschlusstreffer noch den Ausgleich zu erzielen.Es kommt bei mir direkt nach dem ersten Meistertitel für YB nach 32 Jahren. Aber man kann es nicht vergleichen. Nach dem Spiel brauchte ich einen Moment für mich, bei dem ich auch die eine oder andere Träne verdrückt habe – es war einfach so speziell.
Sie haben extrem viel Ballbesitz und wissen, was sie mit dem Ball machen wollen. In den letzten Spielen haben sie viele Tore geschossen. Es ist extrem schwierig. Wir brauchen ein starkeses gibt sicherlich Räume, wenn sie so hochstehen. Wir müssen toporganisiert sein und die Chancen nutzen.Ich denke schon. Aber das liegt am Trainer, die richtigen Schlüsse zu ziehen. Frankreich war meiner Meinung nach extrem passiv. Ich denke nicht, dass das Spanien auch macht.
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