Hoher Plastikverbrauch - Die Debatte um Wegwerfgeschirr in der Schweiz

Am Montag hat die englische Regierung bestätigt, dass Einwegartikel wie Plastikgeschirr verboten werden. Das Verbot folgt ähnlichen Massnahmen in Schottland und Wales. Auch hierzulande ist die Gesetzesgrundlage um Einwegprodukte aus Kunststoff ein heisses Thema.

Wieso sind Einwegprodukte problematisch? Box aufklappen Box zuklappen Bei einer korrekten Entsorgung sind Einwegprodukte aus Kunststoffen für die Umwelt nicht direkt problematisch. Für ihre Herstellung und Entsorgung werden dennoch Ressourcen und Energie benötigt – und dies für eine nur kurze Nutzungsdauer. Aufgrund der kurzzeitigen Nutzung haben Produkte wie Wegwerfgeschirr und -besteck eine geringe Ressourceneffizienz.

Einzelne Städte machen es vorWährend in den EU-Mitgliedsstaaten seit 2021 zahlreiche Einwegprodukte aus Plastik verboten sind, hinkt die Schweiz als Ganzes beim «Einwegplastik-Verbot» hinterher. Einzelne Kantone und Städte haben aber bereits Schritte unternommen:

Freue mich jedesmal wie Bolle, wenn öffentlich ein Verbot oder eine Pflicht servieren. Ihr so? ServicePublic

Das ganze Thema ist ungenügend untersucht. Viele Kunststoffe können recyclet werden. Es gibt also einen guten Kreislauf. Alternativ, das Mehrfachgeschirr, welches gewaschen werden muss und Abwasser verschmutzt. Rohmaterial-Verwendung-Entsorgungung bzw Rückführung. Energie?

Das Problem ist nicht Europa.

Auch da Hetzen die linken Idioten von SRF.

Ich bin froh, das wir🇨🇭hinterher hinken. Überall müssen wir nicht mitmachen.

Typisch Schweiz...hinkt überall hinterher :-)

Zuerst rasende Geschwindigkeit in der Gesellschaft einführen und nachher staunen, was das uns beschert, ich mag die Menschen, sie sind so weitsichtig🤓 Schnelle Entwicklungen haben so ihre Tücken, wenn man sie nicht hinterfragt.

Es geht ohne Plastik. Seit 2014 sind alle Becher, Löffel, Servietten Biodegradable 😎

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