nachgegangen werden. Was die meisten Dorfbewohnerinnen und -bewohner wahrscheinlich nicht vorausgesehen haben: Dies betrifft auch die Schulen. In einem Brief an die Elternschaft wurde darüber informiert, dass vorerst «auf alles zu verzichten ist, was nicht verpflichtend ist».
Am 18. Dezember wurde zum ersten Mal über das Gemeindebudget für das kommende Jahr abgestimmt. Wie die berichtete, wurde das vorgeschlagene Budget mit 63,57 Prozent abgelehnt. Das Budget für 2023 sah eine Steuererhöhung um 0,05 Prozent vor, die stark diskutiert wurde., um der Verschuldung der Gemeinde entgegenzuwirken. Trotz mehr Steuereinnahmen rechnete man mit einem Aufwandüberschuss von über 600’000 Franken. 2021 wurde einem Kredit über 16 Millionen Franken für einen Neubau und die Sanierung älterer Schulräume zugestimmt.
Laut Gemeindeverwalter Rolf Habegger hat der Gemeinderat nun entschieden, am 29. März in einer ausserordentlichen Gemeindeversammlung über ein neues Budget ohne Steuererhöhung abstimmen zu lassen.Ja, ich gehe gerne hin.«Gemeinderat nutzt Kinder, um das Budget durchzubringen» «Es herrscht grosser Unmut hier im Dorf», sagt Matthias Fricke, Parteipräsident der lokalen FDP. Die Situation an den Schulen sei «eine Gemeinheit». «Der Gemeinderat nutzt die Kinder, um das Budget durchzubringen», sagt Fricke. Er findet, dass die Gemeinde anstatt der Steuererhöhungen weitreichende Sparmassnahmen braucht. «Wir müssen das Volk mit ins Boot nehmen und ihnen genau sagen, wie es um die Gemeinde steht.
Äusserst fiese Gemeinde Politik, jetzt nimmt man die Kinder in Geiselhaft um Druck zu machen, was für eine rote Baggage regiert da eigentlich, und wo sind die Onyx und Bahn 2000 Millionen hingekommen, Journis Bitte aufdecken !
Gohts no Schule ist gemeindesache und schulreisensind integraler Bestandteil derschule
Einfach traurig. Es zeigt die Unfähigkeit der Politiker. Wollen wir noch über Migration und Integration diskutieren?
Das ist reine Polemik. Wenn Bedarf an Lagern besteht kann man die Kosten auch auf die Eltern abwälzen inkl. Finanzierung von Härtefälle. Viel mehr wollte die Bevölkerung nicht noch mehr Integrationslehrer und Sprachlehrer für Flüchtlonge finanzieren.
So haben die Kinder mehr Zeit zum Lernen. Wie glücklich wäre ich gewesen, wenn ich in meiner Schulzeit nicht jedes Jahr hätte so doofe Schulreisen mitmachen müssen.
Tja so geht das. Das ist OK. Was nicht OK ist its wenn Gemeinden Steuern erhöhen müssen um fanilien von 10-12 “Migranten” zu finanzieren!
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