Auf Nutztiere wie Kühe kann der Kot gefährliche Infektionen übertragen.Die Gemeinde Herrliberg ZH kämpft gegen Hunde besitzerinnen und -besitzer, die den Kot ihrer Tiere nicht entsorgen. Nicht nur sind die vielen Hunde haufen unappetitlich – für Nutztiere wie Kühe können sie gefährlich sein.
Wie die «Zürichsee-Zeitung» schreibt, wuchs die Hundepopulation in Herrliberg innert fünf Jahren um gut 200 Tiere. Im letzten Jahr hatte die Gemeinde besonders viele Beschwerden wegen Hundehaufen in Feldern erhalten. Deswegen startete sie eine Sensibilisierungskampagne. Ein Schild zum Beispiel zeigt die Illustration eines Hundes, der seinen Kopf aus einer WC-Schüssel streckt. Darüber steht die Aufschrift: «Hier ist keine Hundetoilette!» Mit Beginn des Winters wurden die Tafeln wieder entfernt.
Nun hat Herrliberg die Sensibilisierungskampagne erneut aufgenommen. «Sie soll an neuralgischen Punkten fortgeführt werden», teilte die Gemeindeverwaltung mit. Seit einiger Zeit stehen die Schilder im Dorf wieder.Während der Hundekot bei vielen Menschen «bloss» Ekel auslöst, kann er für Nutztiere sogar gefährlich sein – insbesondere für Kühe.
Hunde Hundehaufen Sensibilisierungskampagne Polizeipräsenz
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