Simone Wiederkehr-Läuchli will in den Gemeinderat von Unterkulm nachrücken. Dort möchte die Malermeisterin auch Schnittstelle zwischen Gemeinde und Gewerbe sein.«Ich bin bereits sehr aktiv im Dorf und möchte gerne die Zukunft des Ortes mitgestalten, den ich als Heimat bezeichne», begründet Simone Wiederkehr-Läuchli , warum sie sich am 9. Juni in den Gemeinderat von Unterkulm wählen lassen will.
Dass sie mit Markus Patscheider einen Gegenkandidaten hat, der bereits von 2014 bis 2021 im Gemeinderat von Unterkulm sass, spielt für Wiederkehr-Läuchli keine Rolle. Und ja, sie hätte sich auch beworben, wenn sie von der Kandidatur Patscheiders gewusst hätte. «Ich bin guten Mutes, dass ich eine Chance habe», so Wiederkehr-Läuchli.
Sollte ihr der Sprung ins Gremium gelingen, dann werde sie bei der nächsten Gesamterneuerungswahl wohl auch antreten. «Die aktuelle Amtszeit dauert ja ab Juni nur noch eineinhalb Jahre. Da würde ich ab 2026 schon gerne weitermachen.»
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