Die Vereinigten Arabischen Emirate haben den heftigsten Regen seit Jahrzehnten erlebt. Gemutmasst wird, das könnte die Folge von Cloud Seeding - künstlichem Regen - sein.
Normalerweise sind diese Länder für ihre Hitze, Trockenheit und Temperaturen über 50 Grad bekannt. Schnell wurde daher spekuliert, ob es sich bei dem heftigen Regen um eine Folge von künstlichem Regen handeln könnte. Wolken bestehen aus winzigen Wassertröpfchen oder Eiskristallen. Beim sogenannten Cloud Seeding werden dort Chemikalien wie Silberjodid verteilt.
Eines der Grundprinzipien des Cloud Seedings bestehe darin, dass Wolken in einem frühen Stadium anvisiert werden müssten. Bei starkem Gewitter sei es für die Aussaat zu spät. Dem Sprecher zufolge hätten Flugzeuge zwar in den Tagen zuvor «Proben genommen». Es seien aber keine Wolken geimpft worden. Im benachbarten Oman starben infolge der Regenfälle mindestens 20 Menschen. In den Emiraten gab es Berichten zufolge einen Toten - ein älterer Mann starb, als sein Fahrzeug vom Wasser weggeschwemmt wurde. Die Emirate waren 2023 in Dubai Gastgeber der Weltklimakonferenz COP28.Klima-Demo blockierte den Verkehr: Das sind die Aktivisten, die sich in Basel auf die Strasse gesetzt haben
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