zum Amtskollegen Xi Jinping, mit dem er Handelsverträge schliesse, die niemand anderes je zustande gebracht habe.Ob Trumps Vorgehen besonders ausgefeilt oder eher Ausdruck von Konzeptionslosigkeit ist, darüber gehen die Meinungen auseinander.
Hinzu kommen die Auseinandersetzung über Pekings aggressives Vorgehen in Hongkong, der Territorialkonflikt im Südchinesischen Meer sowie der Vorwurf der Amerikaner, Tech-Anbieter wie Huawei und Tiktok sammelten Daten von US-Bürgern, um sie an die kommunistische Führung ihres Landes weiterzureichen. Und über allem schwebt die Frage, wer im Kampf um die Rolle der politischen und wirtschaftlichen Weltmacht des 21. Jahrhunderts die Oberhand behält.
Die jüngsten Zahlen zeigen jedoch, dass China beim Kauf von Sojabohnen, Schweinefleisch, Flüssiggas und zahlreichen anderen Waren den eigenen Zusagen um mehr als 50 Prozent hinterherhinkt. Mehr noch: Bei Soja verordneten die chinesischen Behörden den Staatskonzernen des Landes jüngst sogar einen Importstopp.
Das ist weder Zufall noch eine Panne, wie Gary Hufbauer, Handelsexperte am renommierten Peterson-Institut für Internationale Wirtschaft in Washington, glaubt:Präsident Xi benutzt die Importzusagen geschickt, um seine eigene politische Agenda voranzutreibenWenn es ihm daheim politische Vorteile bringt, stoppt er die Einfuhren. Wenn er dagegen glaubt, ein besseres Verhältnis zu Trump sei kurzfristig in seinem Interesse, lässt er sie wieder anlaufen.
Sollte man diese Diktatur und ihren Expansiondrang akzeptieren, wie Politiker der Schweiz und der EU es gemacht haben? Hinzu kam der Verkauf wertvoller Firmen aus kurzsichtiger Geldgier!
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