Reto Berra und seine Freiburger Teamkollegen lassen sich nach dem Halbfinaleinzug vom eigenen Anhang feiernDoppeltorschütze Christoph Bertschy hat gerade rechtzeitig seine Ladehemmungen abgelegtKEYSTONE/ANTHONY ANEXKEYSTONE/ANTHONY ANEXKEYSTONE/ANTHONY ANEX
Im Schweizer Eishockey gibt es keine andere Stadt, die so sehr nach dem Titel lechzt wie Freiburg. Vier Mal kam Fribourg-Gottéron seit der Einführung der Playoffs dem Meisterpokal schon sehr nahe, musste sich 1992, 1993, 1994 und 2013 jedoch jeweils im Playoff-Final geschlagen geben. Verheerend wäre ein Ausscheiden des Qualifikations-Zweiten auch für Christian Dubé gewesen. Denn viel Zählbares hat für die Freiburger unter der Regentschaft des Franko-Kanadiers in den Playoffs bislang noch nicht herausgeschaut, seitdem er ab der Saison 2015/16 zunächst Sportchef war, und ab Oktober 2019 im Doppelamt auch Trainer ist.
Doch noch ist nichts erreicht, das weiss auch Christoph Bertschy. «Das ist erst der erste Schritt auf unserem Weg zum ganz grossen Ziel», sagt der Freiburger Stürmer, der mit seinen Goals zum 2:0 und 4:2 zu einem guten Zeitpunkt eine persönliche Flaute von 16 Spielen ohne Torerfolg beendet hatte.Lugano hätte in der Schlussphase die Möglichkeit gehabt, während einer vierminütigen Überzahlsituation den Ausgleich zu erzielen.
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