Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieStephan Schwarz bringt viel Erfahrung aus der Bundesliga mit nach Zürich und sucht die Nähe zu seinen Spielern. Nach fünf Jahren ohne Festanstellung führt der Weg des Deutschen nun direkt auf die Ersatzbank der Grasshoppers.An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt.
Der damalige Cheftrainer Ralf Rangnick beförderte ihn folglich in die Scoutingabteilung. Von da ging es zu 1860 München, weiter zur TSG Hoffenheim, bis er 2013 beim FC Augsburg landete. Insgesamt sechs Jahre amtete der Deutsche zuerst als Chefscout und später als Technischer Direktor bei den Augsburgern, bis er 2019 entlassen wurde.
Als Workaholic bezeichnete ihn 2017 die «Augsburger Allgemeine»: ein ganzes Jahr lang keine Ferien und der Besuch von 100 bis 150 Livespielen in einer Saison. Als einer, der seine Arbeit lebt, immer nah beim Team ist und keine Aufwände scheut, wird der Deutsche beschrieben. Gern verfolgte er zu dieser Zeit die Partien von der Spielerbank aus, was Schwarz nach eigener Aussage nun auch bei GC tun wird.
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