Fenaco ist zufrieden mit dem Geschäftsjahr 2023

Die Agrargenossenschaft hat im vergangenen Geschäftsjahr einen Nettoerlös von 7.54 Milliarden Franken erwirtschaftet und produziert neu über 10 % vom verbrauchten Strom selbst.

Martin Keller, Vorsitzender der Geschäftsleitung, präsentierte am Mittwoch den Geschäftsbericht der Agrar-Genossenschaft. Solide Zahlen und zahlreiche positive Entwicklungen präsentierte die Fenaco an ihrer Jahresbilanzkonferenz vom 15. Mai. Der Nettoerlös sei mit 7,54 Milliarden Franken das zweithöchste Ergebnis seit der Gründung vor 30 Jahren. Er lag damit tiefer als 2022, damals habe der russische Überfall auf die Ukraine enorme Turbulenzen auf den Märkten und einen starken Preisanstieg ausgelöst.

Die omnipräsente Diskussion über die Regenerative Landwirtschaft könne man nutzen, findet der designierte Fenaco-CEO Michael Feitknecht. Nämlich, um die ÖLN-Standards verständlich zu vermitteln.168 Millionen Umsatz, ein Umzug und viele Innovationen: 290 Interessierte liessen sich an der Generalversammlung der Landi am oberen Sempachersee informieren.Ab 1.

Die am 7. November stattfindende Fachtagung Brennpunkt Nahrung verspricht ein reichhaltiges Programm. Themenschwerpunkte sind unter anderem die Herausforderungen der Globalisierung, die Resilienz in der Land- und Ernährungswirtschaft sowie neue Technologien.Die Fenaco lud ein zur Eröffnung des neuen Agrarzentrums in Lyssach. Durch den Zusammenzug wolle man den Kunden noch eine bessere Beratung als bisher bieten.

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