Die Anti-Terror-Spezialisten der französischen Staatsanwaltschaft haben die Ermittlungen übernommen. . Foto: Jean Francois Badias/AP/dpa - dpa-infocom GmbH
Französische Antiterror-Fahnder ermitteln gegen einen Mann mit russischer und ukrainischer Nationalität, der sich bei der Explosion eines selbstgebauten Sprengsatzes in einem Hotel im Umland von Paris schwer verletzt hat. Rettungskräfte hätten den 26-Jährigen am Montagabend mit schweren Verbrennungen behandelt, teilte die Pariser Antiterror-Staatsanwaltschaft am Mittwochabend mit.
Vor Ort fanden Ermittler Produkte und Materialien zur Herstellung von Sprengsätzen. Einer dieser Sprengsätze sei explodiert. Der Mann kam in Polizeigewahrsam. Die Antiterror-Staatsanwaltschaft nahm Ermittlungen wegen Beteiligung an einer terroristischen kriminellen Vereinigung zur Vorbereitung von Straftaten sowie wegen des Besitzes von Sprengkörpern auf. Die Ermittlungen wurden von der Generaldirektion für Innere Sicherheit übernommen.
Russland-Ukraine-Konflikt Pariser Explosion Antiterror-Ermittlungen Russischer Spion
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