Europäisches Bezahlsystem Wero startet

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Europäische Banken versuchen, ein Gegengewicht zu Paypal & Co. aufzubauen. Dafür haben sie das Bezahlsystem Wero lanciert. Das Prinzip erinnert an Twint.

Das neue europäische Bezahlsystem Wero der European Payments Initiative ist gestartet. Ähnlich wie das Schweizer Vorbild Twint benötigen Nutzerinnen und Nutzer von Wero für eine herkömmliche Überweisung keine 22-stellige Kontonummer des Empfängers mehr. Stattdessen kann man für die Geldübertragung in Echtzeit eine Mobiltelefonnummer oder E-Mail-Adresse nutzen.

Die Partner wollen damit gegen grosse US-Finanzkonzerne wie Mastercard, Visa und Paypal antreten. Ausserdem soll der Vormarsch von Apple Pay und Google Pay gestoppt werden. Ein Vorbild ist die Smartphone-Bezahllösung Twint aus der Schweiz, die hierzulande sehr populär ist. «Wero wird die europäische Souveränität im Zahlungsverkehr stärken», sagte Joachim Schmalzl, Vorstand im Sparkassenverband DSGV und Aufsichtsratsvorsitzender von EPI.

 

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