Ende des Verbrennungsmotors - «Für Autozulieferer wird das Verbot eine Herausforderung»

In der EU sollen ab 2035 keine neuen Autos mit Verbrennungsmotoren mehr verkauft werden dürfen. Dieser Entscheid des EU-Parlaments erntet nicht nur Zuspruch – und er hat Auswirkungen auf die Industrie auch in der Schweiz, wie Wirtschaftsredaktor Dario Pelosi weiss.Personen-Box aufklappen Personen-Box zuklappen Dario Pelosi hat Geografie und Medienwissenschaften studiert. Seit 2003 arbeitet er bei Radio SRF, seit Sommer 2017 als Wirtschaftsredaktor.

Das Parlament sprach sich auch dafür aus, dass keine klimafreundlichen synthetischen Kraftstoffe angerechnet werden können. Denn es wird befürchtet, dass es von solchen aus erneuerbaren Stromquellen hergestellten Kraftstoffen schon allein zum Betreiben von Frachtschiffen und Flugzeugen zu wenig geben wird. Und diese können weniger leicht elektrisch betrieben werden als Autos.

Wegen immer schärferer CO2-Gesetze lohnt es sich nicht mehr, die Verbrennungsmotoren weiterzuentwickeln. Die Autohersteller stehen ziemlich unter Druck, grüner zu werden, denn wegen immer schärferer CO2-Gesetze und neuer Abgasnormen lohnt es sich schlicht nicht mehr, die Verbrennungsmotoren weiterzuentwickeln. Und dass der Wandel funktionieren kann, zeigt das Beispiel Norwegen: Dort will man schon ab 2025 keine Benzin- und Dieselautos mehr zulassen.

Ich pfeife auf diese Kreaturen des Vereins, der sich EU nennt!

Zum Batterieauto werden noch gute Alternativen kommen. Vorschnelle Beschlüsse nützen niemandem und machen nur die Pferde scheu.

Die Co2 belastung wird auf andere Länder ausgelagert? Wo sind die sogenannten studierten Menschen!!! Die Produktion der Batterien wird einfach ignoriert?

Lol.

In China geht die Tage das erste Auto mit Wasserstoff-Verbrenner in Grossserie - mit Nullemissuon - und zeigt die Zukunft auf. Die EU und ihre Politvasallen feiern das Verbrenner-Verbot als Erfolg und katapultieren unsere Zukunft ins Aus.

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