Diese Kassen verzichten auf Telefonterror

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Diese Krankenkassen verzichten auf Telefonterror.

Seit M�rz ist es Krankenkassen verboten, telefonisch Kunden anzuwerben. Dies h�lt die Kassen aber nicht davon ab, weiterhin Schlupfl�cher zu finden und �ber Sponsoring oder Gewinnspiele dennoch Personen via Callcenter oder Vermittler zu kontaktieren. Deshalb vergibt der Vergleichsservice Comparis seit 2015 die Label �saubere Kundenwerbung� beziehungsweise �keine Telefonwerbung� an Krankenkassen, die sich strikt an das Verbot der eidgen�ssischen R�te halten.Ich �berlege es mir gerade.

Zu diesen Kassen geh�ren: die Glarner Krankenversicherung, KPT, die Krankenkasse Birchmeier, die Krankenkasse Luzerner Hinterland, die Krankenkasse Steffisburg, SLKK, Sodalis Gesundheitsgruppe und die Krankenkasse W�denswil.Zehn Krankenkassen gehen laut Comparis sogar so weit, dass sie g�nzlich auf Telefonwerbung verzichten. Das sind so viele wie nie zuvor.

�Versicherte k�nnen sicher sein, dass sie nicht von den Inhabern eines dieser beiden Label gegen ihren Willen kontaktiert werden�, erkl�rt Comparis-Krankenkassen-Experte Felix Schneuwly. Bisher sei es ausserdem noch nie vorgekommen, dass einer Kasse das verliehene Label wieder entzogen werden musste.

Dennoch komme es auch dieses Jahr immer wieder dazu, dass Callcenter weiterhin Versicherte unter falschen Angaben kontaktieren. Schneuwly empfiehlt in solchen F�llen: �Versicherte sollten immer fragen, woher der Anrufer die Telefonnummer hat und f�r welche Berater oder Kassen er anruft. Wer nicht sofort genaue Antworten bekommt, sollte das Gespr�ch rasch und bestimmt beenden.�

 

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Frage wer gibt die den Firmen die Tel. Nummer weiter?

Super Information. Dieser Telefonterror ist wirklich etwas vom Lästigsten. Ich werde jetzt meine Krankenkasse kontaktieren, da sie nicht zu den sauberen gehört und mal nachfragen.

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