Körper ein. Yoga-Lehrerin Hottinger betont, dass es auch sehr wichtig sei, die Grenzen des eigenen Körpers zu respektieren. Lieber langsam und sanft in Positionen hineingehen, als eine ÜberlastungYoga tut nicht nur dem Körper gut, sondern auch dem Geistdie Ausgeglichenheit und Stressresistenz. Christina Hottinger erklärt: «Fühlen wir uns gestresst, aktiviert sich im Körper der Sympathikus, ein Teil des menschlichen Nervensystems.
Der Sympathikus soll den Menschen eigentlich schützen, indem er den Körper in einen Kampf-oder-Flucht-Modus versetzt. Das ist gut, wenn eine Gefahr besteht, vor der man tatsächlich fliehen oder gegen die man wirklich kämpfen kann. Ist das aber nicht der Fall, setzt sich Stress im Körper fest.» Asanas– gerade in Pandemie-Zeiten ist Yoga als Sportart deshalb besonders geeignet, um zu mehr Gelassenheit zu finden.
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