Die Genf er Regisseurin Dea Gjinovci gehört zur " Kosovar New Wave " und ist überzeugt, dass Filme eine Form des Gedenken und der psychologischen Vergangenheitsbewältigung sind. Die Schweiz-kosovarische Filmszene beschäftigt sich oft mit den psychischen Narben, die der Kosovo-Krieg hinterlassen hat. Die Genf er Regisseurin Dea Gjinovci erzählt, warum das so ist und wie diese Filme dem Kosovo eine Form von Bewältigung bieten.
Die 30-jährige Regisseurin Dea Gjinovci ist in der Schweiz geboren und aufgewachsen. Aber auch wenn sie die serbische Unterdrückung und den Krieg nicht selbst erlebte – das Schicksal ihrer Familie hat sie geprägt: "Traumata werden über Generationen hinweg weitergegeben." Kriege hinterlassen Spuren über den Friedensschluss hinaus. Die Konsequenzen von Krieg sind vielfältig: Nicht nur wirtschaftlich und politisch, sondern worüber nur wenig gesprochen wird: auch psychologische. "Die Geschichte eines Landes formt dein Schicksal, sie formt deine Identität", sagt Dea Gjinovci. Die Schweiz-Kosovarin aus Genf ist Filmemacherin
Genf Regisseurin Kosovar New Wave Kosovo-Krieg Psychologische Vergangenheitsbewältigung
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