Die Leistungen von Kevin Fiala sind in der letzten Saison explodiert. Und zwar so richtig. Nach enttäuschendem Saisonstart mit nur einem Assist aus den ersten 8 Spielen startete der St. Galler richtig durch. Am Ende der wegen Corona verkürzten Regular Season standen bei Fiala in 64 Partien 54 Punkte – davon 23 Tore – zu Buche.
«Meine Rolle hat sich sicher neben dem Eis etwas verändert», bestätigt Fiala im Skype-Interview mit SRF. «Von mir wird jetzt mehr punkto Leadership erwartet. Ich werde versuchen, meine Teamkollegen mitzuziehen.» Fiala hält aber fest, dass die Minnesota Wild viele Leader im Team hätten und der neue Captain Jared Spurgeon einen «sehr guten Job» mache.
00:26VideoFiala zum Trainingscamp in Schweden Aus Sport-Clip vom 13.01.2021. abspielen«Diese Art der Vorbereitung hat bei mir immer sehr gut funktioniert und ich wollte deshalb nichts ändern. Ich habe dort alles, was ich brauche», sagt Fiala. Zahlreiche Wiedersehen mit MeierWegen den Corona-Vorsichtsmassnahmen wird während der von 82 auf 56 Partien verkürzten Qualifikation ausschliesslich innerhalb der Division gespielt. Für Fiala und die Wild bedeutet dies je 8 Partien gegen 7 verschiedene Gegner. Einer dieser Kontrahenten sind die San Jose Sharks. Dort spielt mit Nati-Sturmkollege Timo Meier der andere Schweizer in der starken West Division.
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