Rafael Nadal, der Chef. Novak Djokovic, der Uners�ttliche. Roger Federer, der Rockstar. Unter diesen Bezeichnungen stellte die franz�sische Sportzeitung �L��quipe� in der gestrigen Ausgabe die grossen 3 des Welttennis vor.
Zum Auftakt des French Open stand Federer allein im Mittelpunkt; um 14.41 Uhr betrat der Rockstar die B�hne, auf der er in den letzten drei Jahren gefehlt hatte. Der Centre-Court war in den vergangenen elf Monaten fast vollst�ndig niedergerissen und danach neu aufgebaut worden. Doch der Schweizer bekundete im neuen Stadion am altbekannter St�tte keine Anpassungsschwierigkeiten.
Er nahm Lorenzo Sonego gleich zu Beginn den Aufschlag ab und sorgte mit variantenreichem, aggressivem Spiel daf�r, dass es sehr lange dauerte, bis sich der Italiener auf dem Platz wohl zu f�hlen begann. Am Ende setzte sich der Favorit 6:2, 6:4, 6:4 durch und bewertete anschliessend seinen Auftritt mit �sehr gut�.
Der 37-J�hrige schw�rmte vom Empfang, den ihm das Pariser Publikum bereitet hatte. �Es f�hlt sich anders an als an einem anderen, gew�hnlichen Turnier. Ich sp�re, dass mich die Zuschauer vermisst haben � und ich habe sie auch vermisst.� Den Fans gefiel, was Federer zu bieten hatte. Und sich k�nnen sich zumindest auf eine weitere Show des Rockstars freuen. Am Mittwoch wartet auf den Baselbieter Lucky Loser Oscar Otte , dessen Namen er bis gestern nie geh�rt hatte. Es ist unschwer zu erraten, wer in diesem Duell den Ton angeben wird.
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