Die Polizei verhindert Zusammenstösse zwischen Eritreern in Gerlafingen SO. Der Vorfall verdeutlicht Spannungen innerhalb der Gemeinschaft in der Schweiz.Die Beamten verhinderten ein Aufeinandertreffen von gegnerischen eritreischen Gruppen.Die Polizei verhinderte das Aufeinandertreffen gegnerischer Eritreer-Gruppen in Gerlafingen SO mit Wasserwerfer und Tränengas.
2023 waren eritreische Flüchtlinge laut SEM mit 2190 registrierten Asylgesuchen die dritthäufigsten Gesuchsstellenden. Die Hauptursache für die Flucht ist in den meisten Fällen politische Verfolgung.Es sind kaum diejenigen Eritreerinnen und Eritreer, die vor der Diktatur flohen, die nun für das Regime protestieren. Sondern vielmehr handelt es sich um jene, die während des eritreischen Unabhängigkeitskriegs geflohen sind.
Momentan nicht. Zwischen der Schweiz und Eritrea gibt es nämlich kein Rückführungsabkommen. Heisst: Eritreerinnen und Eritreer können nicht gegen ihren Willen ausgeschafft werden.
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