Bis zu 1000 Geflüchtete aus der Ukraine sollen frühstens ab Juli in das Containerdorf auf dem Berner Viererfeld einziehen. Der Kanton Bern hat die Siedlung in den letzten Wochen im Eiltempo aus dem Boden gestampft.
Ukraine: So sieht das Containerdorf in Bern aus Bild 1 / 5 Legende: Auf dem Viererfeld in Bern errichtet der Kanton ein Containerdorf für 1000 Geflüchtete aus der Ukraine. Keystone Bild 2 / 5 Legende: Im Juli könnten die ersten Menschen in der Containersiedlung einziehen. Keystone Bild 3 / 5 Legende: Projektleiter Stefan Bähler wehrt sich gegen die harsche Kritik. Das Projekt sei kein Schnellschuss.
Das sagt der Stadtpräsident zur Kritik Box aufklappen Box zuklappen Der Berner Stadtpräsident Alec von Graffenried verteidigt das Containerdorf auf dem Viererfeld. Man müsse den Kontext betrachen: Es gehe um einen Erstaufenthalt nach der Einreise in die Schweiz. Es sei allemal besser, wenn Flüchtlinge in Containern als in unterirdischen Bunkern lebten.
«Keine Änderungen»: Kanton wehrt sich gegen KritikProjektleiter Stefan Bähler führte eine SRF-Reporterin durch das Gelände. Bähler weist die Kritik zurück, etwa zur «kasernenartigen» Anordnung der Container. «Aufgrund der Platzverhältnisse können wir die Wohneinheiten nicht einfach frei aufstellen», so Bähler. Velos und andere persönliche Gegenstände könnten in separaten Containern gelagert werden.
Die eigentliche Kritik sollte sein, dass man die Containersiedlung an der Grenze in der Ukraine hätte errichten müssen und nicht in Bern!
Es hat sich wieder einmal einer zu wichtig genommen und er hat keinen Teamgeist aufgewendet. Wirklich ärgerlich. Und jetzt kann er die Kritik nicht akzeptieren. Eingebildet und dumm, eine schlechte Mischung.
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