Die Medienkonferenz dazu findet am Mittwochnachmittag statt, dass die dritte Welle trotz Impfen und Testen höher ausfallen wird, als die zweite.
Der Plan des Bundesrats geht danach zur Beratung an die Kantone. Die wissenschaftliche Taskforce des Bundes beurteilt derweil bereits die erfolgten Lockerungen als kritisch, wie aus einem Update vom Dienstag hervorgeht. Die Expertinnen und Experten empfehlen eine Anpassung der Impfstrategie, um die dritte Welle einzudämmen .sein sollen.
Die berechneten Modelle in der nachfolgenden Grafik zeigen jeweils Szenarien für ein schnelles Impftempo , ein mittleres oder ein langsames . Die dunkleren Farben zeigen auf, wie die Kurven in etwa verlaufen wären, wenn der Bundesrat die Lockerungen vom 19. April erst auf den 17. Mai beschlossen hätte.
Das Sechs-Wochen-Intervall entspreche der Zulassung der Impfstoffe von Pfizer/Biontech und Moderna in der Schweiz, heisst es imErfolge die Durchimpfung einen Monat schneller, entspreche dies einem «gesellschaftlichen Gesamtgewinn» von 1,5 Milliarden Franken, hat die Taskforce errechnet. Das seien 50 Millionen Franken pro Tag der Impf-Beschleunigung.
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