Der zur Wochenmitte veröffentlichte Einkaufsmanagerindex für den Service-Sektor fiel schwächer aus als von Experten erwartet. Nach teils starken Wirtschaftsdaten in jüngster Vergangenheit nahmen die Aktien-Anleger diese Entwicklung positiv auf, weil die Befürchtungen, dass es die US-Notenbank Fed mit Zinserhöhungen nicht eilig haben könnte, damit etwas nachliessen.
Vorbörslich unter Druck standen auch die Aktien des Halbleiterkonzerns Wolfspeed . Sie fielen um rund 3 Prozent, nachdem die Analysten der Bankzeichneten sich weitere Verluste ab, nachdem die Papiere am Vortag nach mit Enttäuschung aufgenommenen Absatzzahlen um fast 5 Prozent gefallen warenerweitert und treibt damit die Aktie stark an. Die Papiere des in Washington ansässigen Pharmakonzerns schnellen vorbörslich um rund 25 Prozent in die Höhe.
Aus der Eurozone rückten am Vormittag passend dazu Inflationszahlen in den Blick. Nachdem bereits an den Vortagen von beispielsweise Deutschland oder Italien sinkende Inflationsdaten gemeldet wurden, schwächte sich nun auch die Inflation in der Eurozone stärker ab als erwartet. Am Nachmittag rückt nun insbesondere der-Bericht in den Fokus und gibt einen Vorgeschmack auf die US-Arbeitslosenzahlen als Highlight zum Ende der Woche. Zudem steht der ISM-Dienstleistungsindex an.
Zudem stützte die jüngste Entwicklung der Ölreserven in den USA die Notierungen am Ölmarkt. Am Vorabend war bekannt geworden, dass der Interessenverband American Petroleum Institute in der vergangenen Woche einen Rückgang der Lagerbestände an
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