Yannick Hänggi führt das Simply im Rössli in Laufen, Baselland. Um wieder mehr Gäste ins Lokal zu locken, nutzt er den Dining-Pass von Best of Swiss Gastro.Getty Images/iStockphotoBeizen sollen mit einem Dining-Pass neue Gäste für sich gewinnen.Gastronomen nehmen das Angebot gerne an.Eine Sperrstunde für Restaurants, Bar- und Clubbetriebe –.
Das Geld fliesst Best of Swiss Gastro zu. Einen Teil spendet das Unternehmen ans SOS Kinderdorf. Zurzeit sind 70 Restaurants in der ganzen Schweiz an der Aktion beteiligt. «Die Betriebe sollen dadurch bekannt werden», erklärt Krumes. Es sei eine langfristige Aktion und ziele darauf ab, dass die Leute wieder vermehrt auswärts essen gehen.
Auch das Restaurant Heimeli in Sapün, Graubünden, nutzt den Pass: «Wir hatten trotz Corona einen guten Sommer. Doch jetzt in der Zwischensaison finden nicht mehr so viele Gäste den Weg zu uns», erklärt Wirtin Gabriella Pahud. Mit dem Dining-Pass möchte man Kunden unter der Woche für einen Besuch gewinnen, die sonst nie ihren Weg in die Beiz finden würden.
Wo kann ich investieren? Gemäss Statistik hat ja jeder Schweizer soviel Geld. Wo bleibt die Solidarität, stimmt sind keine Bundesgelder dann sind wir wieder alles A.....
Corona ist nicht Schuld, sondern die unwissenden Politiker, Theoretiker alle!
Corona deckt Mängel des kapitalistischen Gesellschafts- und Wirtschaftssystems auf...
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