. Von den gelben Briefkästen verschwand in den vergangenen 15 Jahren etwa ein Drittel, mittlerweile gibt es noch 14’500 von ihnen.
Die Post begründet die frühen Leerungszeiten gegenüber 20 Minuten mit der abnehmenden Briefmenge. Diese sei in den vergangenen zehn Jahren um rund 25 Prozent gesunken. Entsprechend würden auch die gelben Briefkästen der Post weniger genutzt.Insbesondere in Randgebieten abseits der Stadtzentren würden die gelben Briefkästen nur noch wenig genutzt. Deshalb leere der Pöstler den Briefeinwurf von Montag bis Samstag jeweils am Vormittag direkt auf seiner Tour.
Die Post habe nicht nur den Auftrag, sozial verantwortungsvoll und ökologisch zu handeln, sondern auch wirtschaftlich. Und das sei hier der Fall. Zudem baue die Post ihre Dienstleistungen etwa mit neuenSchlecht verteilte Briefkästen Werktags leert die Post noch 4411 der rund 14’500 gelben Briefkästen nach 17 Uhr. Nach 19 Uhr leert sie 459 Einwurfstellen und sonntags nach 17 Uhr 194, wie das Konsumentenmagazin «Saldo» schreibt. Von den Kästen, die nach 19 Uhr geleert werden, befinden sich 40 im Basler Stadtgebiet, 11 am Bahnhof Bern , 9 am Bahnhof Zürich, 11 am Bahnhof Luzern und 6 am Bahnhof Lausanne. Auch die Briefkästen, die am Sonntag geleert werden, sind schlecht verteilt.
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