Bauern verärgert – IG Pro Kulturland gegründet - Schweizer Bauer

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Bauern verärgert – IG Pro Kulturland gegründet Die Behörden haben 1300 Hektaren Ackerland zu Potentialflächen für Feuchtgebiete bestimmt. Mit Plakaten und politischen Vorstössen wollen die Bauernfamilien die Bevölkerung aufklären.

In einem ersten Schritt hat die IG Pro Kulturland eine Plakatkampagne unter dem Motto «Unsere lokale Landwirtschaft braucht eine Zukunft!» lanciert. Über den QR-Code erhalten die Bauern mehr Infos. – ZBV

Die Verwaltung hat gemäss den Bauern damit ein Versprechen gebrochen. Die Behörden hätten eine Freiwilligkeit sowie individuelle Speziallösungen bei starker einzelbetrieblicher Betroffenheit zugesichert. «Zudem sind Entschädigungsansätze bei Vernässungen bis heute ungeklärt», führten sie weiter aus. 1300 Hektaren bestes Ackerland werde in Nasswiesen überführt, kritisieren die Landwirte. Marco Pezzatti, Chef des Amts für Landschaft und Natur, spricht im Infoschreiben von rund 400 Hektaren Fruchtfolgeflächen, die in PFF umgewandelt werden. «Dies entspricht nur 0,9 Prozent der 44’575 ha Fruchtfolgeflächen im Kanton Zürich», sagt der Amtsvorsteher.

Verbesserungsmassnahmen wie Aufwertungen und Drainagen werden auf den übrigen landwirtschaftlichen Flächen vorangetriebenLandwirt Elmar Hüppi aus Gossau ZH ist Präsident der IG Pro Kulturland. Im Interview mit schweizerbauer.ch gibt er Auskunft, weshalb es eine IG braucht, warum die Bauern mitmachen sollen und welche Schritte die IG nun unternehmen wird.Um auf die Problematik aufmerksam zu machen, wenden sich die Landwirtinnen und Landwirte an die Öffentlichkeit.

 

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