«Bauer, ledig, sucht»: Sie suchen das Liebesglück

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Es ist ein Evergreen: Auf dem TV-Sender 3+ startet kommenden Sommer bereits die 20. Staffel von «Bauer, ledig, sucht». Durch die Sendung werden erneut Marco Fritsche und Christa Rigozzi führen. Wir stellen Euch die ersten acht Kandidaten in zwei Teilen vor.

Res sucht eine Hofdame, die ihn bei dem einen oder anderen Ausflug begleiten würde.Zu den Hobbys von Landwirt Niklaus gehört das Skifahren.Seit 2008 ist die Kuppelshow auf dem TV-Sender zu sehen. Und das Format gehört zu den Zupferden von 3+. Die Sendung zeigt keine Abnützungserscheinungen, wie die Quoten zeigen. So suchen auch in diesem Sommer wieder Bäuerinnen und Bauern ihr Liebesglück.

Sie betreibt Agrotourismus. Es ist ein Bed & Breakfast. Mit ihren 12 Pferden bietet sie Trekkings und Trailrides an, während ihre Tochter Reitstunden gibt. Auf dem Hof leben aber auch Ziegen, Schweine, Hühner, Enten, Hunde, Katzen und einen Esel. Mit ihrer Tochter Leslie versteht sich Conny sehr gut. «Sie ist meine beste Freundin», sagt die 55-Jährige. Es fehlt ihr noch ein Mann, der gerne auf dem Hofe leben und mitanpacken würde.

Zu seinen Hobbys zählt die Fasnacht und das Tanzen. Er geht er gerne E-Bike fahren oder schaut sich ein Fussballspiel an. Zudem ist er Mitglied in einem «Donnstigsclub», er geht einmal im Monat mit Freunden jassen. «Die grosse Liebe zu finden ist wie ein Sechser im Lotto», sagt der sympathische Luzerner. Er beschreibt sich als chaotische, liebesbedürftig, ruhig und bedächtig. «Mich bringt nicht so rasch etwas auf die Palme. Ich überlege zuerst, bevor ich mich äussere», sagt Othmar.

Bei der Arbeit ist Niklaus pragmatisch, in der Liebe ist er romantisch und ideenreich. «Ich bin eine humorvolle und aufgestellte Person. Und ich überrasche meine Liebste gerne. So lernt sie mich von einer anderen Seite kennen», sagt der Gemüseproduzent. In einer Beziehung ist Niklaus wichtig, dass man offen und ehrlich kommuniziert sowie einander akzeptiert. «Das sind die wichtigsten Bausteine», hält er fest. In einer Partnerschaft ist ihm Humor wichtig.

An erste Stelle stehen seine Tiere, dann seine Freunde und am Schluss er selbst. «Wenn es meinen Tieren nicht gut geht, geht es mir auch nicht gut», macht Res deutlich. Als Landwirt sei man ein Allrounder. «Man ist Tierpfleger, Mechaniker und auch Naturpfleger. Das ist schön», sagt der 62-Jährige.

 

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