Basler Regierung legt sich fest: Jetzt definitiv: Musical-Theater soll Hallenbad weichen

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Der Regierungsrat lehnt die Initiative für den Erhalt der Spielstätte ab – und will ein bis zu 108 Millionen Franken teures Hallenbad. Man habe durchaus Alternativen geprüft.

Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieDer Regierungsrat lehnt die Initiative für den Erhalt der Spielstätte ab – und will ein bis zu 108 Millionen Franken teures Hallenbad. Man habe durchaus Alternativen geprüft.Das Musical-Theater Basel soll einem Hallenbad weichen. Dies hat der Regierungsrat am Donnerstagmorgen vor den Medien bekräftigt.

Der Entscheid beruhe auf einer «vertieften Analyse», in der alternative Standorte für ein Hallenbad sowie die Sanierungskosten für den Fortbestand des Theaterhauses untersucht worden seien.

Der Betrieb einer Gastspielstätte für kommerzielle Bühnenprogramme müsse selbsttragend sein. «Denn hinter den internationalen Tourneeproduktionen, für die diese Art von Spielstätte vorgesehen ist, stehen profitorientierte Agenturen und Unternehmen.» Wenn man ein solches Angebot in der Region halten wolle, «müssten die Kriterien der Standortförderung und nicht der Kulturförderung zur Anwendung kommen».

Wolle man das Hallenbad im bestehenden Gebäude realisieren, so würden Teile der Gebäudefassade erhalten bleiben. Dafür gebe es «grössere Einschränkungen bei der Ausgestaltung». Im Fall eines Neubaus wären neben dem 50-Meter-Becken, dem Sprungbecken, Wasserflächen für Kinder und der Zuschauertribüne zusätzlich Wellness-Angebote und Rutschbahnen möglich. Aufgrund der grösseren Geschossfläche und des Volumens wäre ein Neubau teurer, dies jedoch ohne Berücksichtigung der Lebensdauerkosten, was die Differenz zum Einbau verringere. Die Baukosten werden grob auf 87 bis 108 Millionen Franken geschätzt.

 

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