Das Aufbäumen des Meisters kam zu spät. Viel zu spät. Erst in der 90. Minute jubelte YB erstmals. Der 18-jährige Samuel Ballet hatte bei seinem 1. Einsatz für YB auf 1:2 verkürzen können. Sekunden später vergab Felix Mambimbi die letzte Chance auf einen Punktgewinn. Seit nunmehr 4 Spielen hat der Meister auswärts nicht mehr gewinnen können.
Leidenschaftliches LuganoDie Tessiner verdienten sich den Erfolg mit viel Einsatz. Und sie waren im Abschluss für einmal effizient. Die Tore der Gastgeber: YB und offensive HarmlosigkeitDie Berner konnten im Tessin ihre aktuellen Probleme in der Offensive erneut nicht kaschieren. In den letzten 7 Partien resultierten nur 5 Tore. In Lugano fehlten zudem die gelbgesperrten Jean-Pierre Nsame und Nicolas Ngamaleu – und das war dem Spiel der Berner anzumerken.
In der 1. Halbzeit war YB in der Offensive quasi inexistent. Nach dem Wechsel waren es immerhin Michel Aebischer und Christian Fassnacht, welche zu Chancen kamen. Aber mehr kam nicht. Guillaume Hoarau verzeichnete keinen einzigen Abschluss. Das Beste für YB an diesem Nachmittag war die Niederlage von Co-Leader St. Gallen in Luzern.
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