In Rapperswil-Jona war es am vorletzten Samstag zu üblen Szenen gekommen. ZSC-Chaoten und deutsche Fussball-Anhänger des SC Freiburg, zu denen die Zürcher seit fünf Jahren eine Fan-Freundschaft pflegen, hatten im Stadion Pyros gezündet, weshalb es beinahe zum Spielabbruch gekommen wäre. Zudem kam es vor und nach dem Spiel zu Krawallen, Pyro-Würfen und einem Versuch, die Kabine der SCRJ Lakers zu stürmen.
Diese Vorfälle haben Konsequenzen. Die Liga ergriff folgende Massnahmen: Für ZSC-Fans sind Choreos und Fan-Utensilien bis auf Weiteres verboten, in der Swiss Life Arena und auswärts. Dabei greift das Kaskaden-Modell der National League: Die nächste Stufe wäre der Zugang ausschliesslich nach ID-Kontrolle, dann würde die Reduktion des Gästesektors folgen – bis zur Totalsperre.
Gegen Servette zeigen sich die reuigen Fans dann in Ermangelung an Trommeln und anderen Fan-Utensilien kreativ: Sie ziehen die Schuhe aus und klatschen damit rhythmisch. Auch sonst zeigen sie sich von ihrer guten Seite.
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Chaoten-Überfall in Rappi hat für die Fans KonsequenzenNach der Attacke von ZSC-Chaoten in Rapperswil macht CEO Peter Zahner klar, was man will und was nicht. Für die ZSC-Fans sind Choreos und Fan-Utensilien vorerst verboten. Und wieso war man nicht fähig diese Bubis zu verhaften sptestens als sie nochmal zum Stadion gingen? Ach ja unsere Polizei halt.
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