eine Legende. In einem zweiten, rührenden Statement erklärte die Familie, dass Lauda in der Universitätsklinik Zürich verstarb.
«In den letzten 10 Monaten waren wir jede Minute an seiner Seite. Wir haben mit ihm gelacht, geweint, gehofft und gelitten, aber schlussendlich verliessen Niki gestern seine Kräfte», erklärte die Familie des dreifachen Formel-1-Weltmeisters in einer zweiten Stellungnahme. Lauda hatte sich seit März für eine Reha in der Klinik Cereneo in Vitznau bei Luzern aufgehalten. Anfang Mai verschlechterte sich der Zustand des 70-Jährigen, er bekam Probleme mit der Spenderniere, musste zur Dialyse ins Zürcher Spital.Für Walter Klepetko, der Lauda seit seiner Lungentransplantation betreute, kommt der Tod nicht unerwartet. «Niki Lauda hat gekämpft. Er war ein toller Mann.
Das Ableben der Formel-1-Ikone habe sich schon länger abgezeichnet. «Es gibt keine Todesursache. Es war ein langer Prozess, an dessen Ende der Patient gegangen ist», so Klepetko.
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