Die gegenwärtige Situation macht deutlich, wie sich für viele Menschen eine dauerhafte Krise anfühlen mag. Bild: Getty Images
Die gegenwärtige Situation werfe ein Schlaglicht auf bestehende Ungleichheiten und bringe noch deutlicher zum Vorschein, was für viele Menschen in der Schweiz eine dauerhafte Krise sei, heisst es in einer Medienmitteilung vom Montag. Die gegenwärtige Situation unterstreiche «die Notwendigkeit, die Erfahrung und das Wissen armutsbetroffener Menschen vollwertig miteinzubeziehen, um wirksame, existenzsichernde und würdevolle Antworten für alle zu finden», stellen die Organisationen fest. In der permanenten Krisensituation der Armut hätten diese gelernt, sich um andere zu kümmern.
Nach Ansicht der Organisationen sollten jetzt Schulkinder, deren Eltern nicht die nötigen Mittel haben, sie zu Hause bei Schularbeiten zu begleiten, zusätzliche Unterstützung erhalten. Für Menschen, die von der Sozialhilfe unterstützt werden, sollte zudem jetzt landesweit temporär auf den generellen Zwang Arbeitsbemühungen vorzuweisen, verzichtet werden.
Ist auch nichts neues. Propaganda, Propaganda.
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